Mallorca IV – Zentralsüdtour
Direkter Neid kommt nicht auf, wenn von den schönen Stränden im Süden von Mallorca die Rede ist. Mit Son Moll und Cala Guya hat Cala Ratjada schließlich selbst zwei vorzeigbare Strände zu bieten. Und quasi vor der Haustüre liegt die Bucht von Alcudia.
Doch westwärts vom Cap de Salinas, dem südlichsten Punkt der Insel, bis zur Hauptstadt nach Palma de Mallorca sollen die schönsten Strände von Mallorca sein – ob nun ruhig und einsam oder eher mit Trubel und tosendem Leben. Wer sich dieses Erlebnis sparen möchte, unternimmt einen Abstecher durch die Ebene mit Ziel Inselhauptstadt.
Immer der MA15 entlang, durch Artà, Manacor bis Montuïri – einen der ältesten Ortschaften Mallorcas. Der langestreckte Ort erhebt sich auf einem Hügel. Unter den Arabern bildete er einen der zwölf Distrikte, in denen das damalige Mayurqa aufgeteilt wurde. Unter Jaume II. erhielt Montuïri im Jahre 1300 einen ersten Ortskern, den Quadrat, der sich an das Mühlenviertel anschließt. Die acht Mühlen des Molinar, die noch heute erhalten geblieben sind, haben das Ortsprofil geprägt. Apropos Profil: Die engen Gassen zwingen zu einer wahren Berg- und Talfahrt.
Im Zentrum, auf einem im Volksmund Els Graons genannten Wall, steht die Pfarrkirche Sant Bartomeu, die bereits 1230 als „Sanctae Mariae et Sancti Petri“ bekannt war. Sie weist außergewöhnliche architektonische Feinheiten und eine prachtvolle Innenausstattung auf. Darunter die „Himmelfahrt der Mutter Gottes“ am Hauptaltar, unter dem Altar die Grabstätte von Juan Miralles (1687) und ein Retabel des valencianischen Malers Mateu Llopis.
Im August, anlässlich der Patronsfeier, wird zu Ehren des Schutzheiligen der Cossiers-Ball veranstaltet. Bei diesem uralten Brauch der Dämonenaustreibung, dessen Ursprung ungeklärt ist, treten Tanzgruppen auf, die sich jeweils aus sechs Männern in historischen Kostümen zusammensetzen. Auch die einzige „Dame“ wird von einem Mann verkörpert. Schließlich ist sie es, die am Ende den Teufel besiegt. Dabei zu sehen sind auch die berühmten galoppierenden, typisch mallorquinischen Tanzpferde aus Pappmaché.
Kurz vor dem Ortsausgang im Kreisverkehr die „9-Uhr-Ausfahrt“ nehmen und auf die MA5017 einbiegen, die durch Albenya nach Randa und zum Puig de Randa führt – Mallorcas 542 Meter hohen frommen Berg. Fast am Ende in Randa links auf die Carrer de sa Tanqueta (MA5018) abbiegen. Die nun folgende Serpentinenstrecke zieht sich in weiten Schleifen den Hang hinauf. Von weitem grüßen Antennentürme und die große weiße Radarkugel der spanischen Flugsicherung, die später noch passiert werden. Auf dem Klosterberg, wie er auch genannt wird, wurden drei berühmte Klöster erbaut. Zwei dieser markanten Klöster befinden sich an den steilen Felshängen, das dritte steht oben auf dem Berg.
Doch der Reihe nach.
In einer 90°-Linkskurve ist rechtsseitig ein kleiner Parkplatz mit hölzernem Torbogen. Ein gut befahrbarer Schotterweg führt von diesem zum Santuario Nuestra Senora de Gracia. Sie gilt, obwohl es die kleinste der drei Anlagen ist, als die wohl schönste. Kirche und Gebäude sind im 15. Jahrhundert unter beeindruckenden Felsüberhängen erbaut und schmiegen sich gleich eines Schwalbennestes an die Felswand. Ein alter Ziehbrunnen mit Steinbogen bietet einmalige Motive mit der Ebene im Hintergrund. Der botanische Garten ist ebenso sehenswert wie die ziemlich dunkle Kirche.
Eine Serpentine bergan, fast „ein Stockwerk darüber“, zweigt ebenfalls rechts eine schmale Straße in spitzem Winkel ab. Eine unscheinbare Majolika-Tafel in der Felswand weist auf das Santuario de San Honoratio hin. In diesem im 14. Jahrhundert erbauten Kloster leben in einer Klausur sehr zurückgezogen noch einige Mönche. In den Reiseprospekten steht: Das Gelände sei, außer der Kirche, für unangemeldete Besucher nicht geöffnet. Aber angeklopft und höflich um Einlass gebeten, gibt es gelegentlich eine Führung, wird anschließend an einen der langen einfachen Tische Wein und Brot gereicht.
TIPP: Wie in allen Kirchen, Kapellen, Friedhöfen und Klöstern sind lange Hosen, ein Hemd oder T-Shirt mit Ärmeln nicht nur zu empfehlen, sondern sinnvoll. Einheimische erkennen daran, dass so ihre Sitten und Gebräuche geachtet und respektiert werden. Sie zeigen oder erzählen dann oft Dinge, die anderen verschlossen bleiben!
Das „oberste“ Kloster Eremita Nuestra Senora de Cura wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich später zu einer Lateinschule. Es wird von Franziskanern unterhalten. Hinter der hohen Mauer und dem großen Torbogen mit seiner Willkommensinschrift befindet sich rechter Hand die Kirche mit einem vorgelagerten Laubengang, den große Keramikgemälde zieren. Daneben ist ein Museum und das Seminar (Colegio de la Cura) – besagte Lateinschule, in der aber auch Grammatik, Rhetorik und Griechisch gelehrt wurde. Zahlreiche alte Schriften zeugen noch heute davon. Gegenüber befinden sich die einfachen Unterkünfte und eine Krankenstation für alte und behinderte Menschen. Fast mitten auf dem großen Innenhof prangt ein Ziehbrunnen mit schmiedeeisernem Bogen. Dem Hof schließt sich eine Terrasse an, auf der eine Ausstellung alter gut restaurierter Arbeitsgeräte aus der Landwirtschaft zu sehen ist. Ein Restaurant lädt leider erst abends ein. Dafür ist die Aussicht von dort phantastisch: Ein Rundumblick über die ganze Ebene und die Bucht weit um Palma. Aufgefädelt wie an einer Perlenschnur schweben Flugzeuge im Landeanflug heran. Während der Obstblütezeit grüßt zusätzlich ein bunter Teppich. Hier unbedingt, wer kein Knöllchen riskieren möchte, den ausgewiesenen Parkplatz unmittelbar nach der Radaranlage nutzen!
Um die Inselhauptstadt zu erreichen, führt der Weg unweigerlich die Kurventour zurück durch das Dörfchen Randa. Von da aus bieten sich zwei Möglichkeiten zur Weiterfahrt nach Palma – Richtung Algaida oder Richtung Llucmajor und El Arenal.
Nach Algaida (in Randa von der MA5018 kommend immer geradeaus auf die MA5010), das sich etwas südlich der MA15 von Manacor nach Palma befindet, prägen Mandel- und Olivenanbau das Umland. Direkt an der Durchgangsstraße fällt die Glasbläserei im Stile eines Kastells auf. Anfang des 18. Jahrhunderts gegründet, hat sie täglich außer sonntags geöffnet. Arbeiter zeigen in der düsteren Halle, wie in alter Tradition Vasen und andere Produkte aus Glas hergestellt werden. Ein Museum und ein Geschäft schließen die Lücke zwischen Bewunderung und Besitz. Algaida sollten sich jedoch vor allem diejenigen vormerken, die gern die landestypische Küche mögen, denn hier gibt es einige gute mallorquinische Restaurants.
Auf dem Weg nach Llucmajor (im Stadtzentrum von Randa der MA5017 folgen und dann links die MA5010 nehmen) vermittelt die ländliche Region den Eindruck, wie es hier früher einmal aussah, als die Landwirtschaft noch die Haupteinnahmequelle der Mallorquiner darstellte: weite Felder mit Mandel- und Olivenbäumen, kleine verschlafene Ansammlungen von Häusern und natürlich z.T. restaurierte Windräder, die heutigen Wahrzeichen der Insel.
Llucmajor ist der größte Ort der mallorquinischen Ebene, ist mit seinen engen Gassen und verschlossen wirkenden Fassaden touristisch wenig ergiebig. Sehenswert ist der kleine Marktplatz, um den sich eine auffällig hohe Zahl von Kneipen, Snackbars und kleineren Geschäften reihen. Preiswert und gut auch dort die Backwaren und Kuchen. Bedeutung für Llucmajor hat lediglich das Denkmal zu Ehren des mallorquinischen Königs Jaume III., der im Jahre 1349 im Kampf gegen König Pedro IV. von Aragón hier sein Leben verlor. Damit endete auch die kurze Epoche des selbständigen Königreichs Mallorca. Es steht in einer Seitenstraße Richtung Palma an der südlichen Ortsumgehung. Ein weiteres Denkmal erinnert an die seit Mitte des 19. Jahrhunderts bestehende lange Tradition des Schuhmacherhandwerks von Llucmajor, zu dessen Verwaltungsgebiet auch die Touristenhochburg El Arenal gehört.
Ohne Stippvisite in Llucmajor der MA5010/MA19a folgen und im Kreisverkehr die MA6020 nehmend, nachfolgend eine der Auffahrten zur MA19 nutzend, geht es vorbei an El Arenal, Las Maravillas, Ca´n Pastilla und dem Flughafen parallel der Bucht von Palma auf der Stadtautobahn in die Metropole der Insel.
Wirken manche Orte im Landesinneren weniger reizvoll, geradezu farblos und uniformiert – Palma de Mallorca, die Hauptstadt der Balearen, bietet den Gegensatz, ist eine der faszinierendsten Städte des Mittelmeers. Hier konzentriert sich alle Geschichte, aller Reichtum und alle Kultur. Waren früher die Eroberer Römer, Mauren, Byzantiner, Araber, Vandalen oder Katalanen und kamen vorwiegend übers Wasser, sind es heute Briten, Franzosen und Deutsche, die per Flugzeug als Touristen die Insel belagern und die Überbleibsel der Eroberer aus jüngeren Zeiten bestaunen.
Die Cuidad (Stadt, Hafen), wie Palma von den Malloquinern auch kurz genannt wird, überzeugt nicht nur mit einzigartiger baulicher und Landschaftsarchitektur. Sondern die kleinen, verwinkelten Gässchen, versteckte Läden und Restaurants, die Unzahl von typischen Bars und gemütlichen Caféterien, gemischt mit der ureigensten Hektik, dem Charme, der Lebendig- und Freundlichkeit setzen dem mediterranen Flair den i-Punkt auf, machen auf angenehme Weise deutlich: Hier ticken und haben die Uhren schon immer irgendwie anders getickt.
Wohl bekanntestes Gebäude Palmas ist die Kathedrale La Seo. Den Grundstein dieses bedeutendsten Sakralbaus der Balearen legte 1229 König Jaume I. La Seo wurde als christliches Zeichen des Sieges über die Mauren auf den Grundmauern der ehemaligen arabischen Hauptmoschee erbaut. Sie blieb deshalb nach Mekka und nicht nach Jerusalem ausgerichtet. Der Bau wurde nach zahlreichen Unterbrechungen erst 300 Jahre später weitgehend fertiggestellt. Erst im Jahre 1904 erfuhr sie durch den berühmten Architekten Antoni Gaudí i Cornet in einer umfassenden Renovierung ihr endgültiges Antlitz. Der Innenraum teilt sich in drei Schiffe, die 18 Kapellen beinhalten. Die atemberaubende Dimension des Raumes entfalten 14 sehr schlanke und 21 Meter hohe Säulen. Unzählige kleinere Rosetten gewähren den Einfall des Lichtes und tauchen das Innere in eine mystische Stimmung. Für eine Besichtigung des 6600 Quadratmeter großen Sakralbaus empfehlen sich die morgendlichen Öffnungszeiten von 10 bis 12.30 Uhr. Dann scheint die Morgensonne durch die mit 11,15 Meter Innendurchmesser größte gotische Fensterrose der Welt an der Ostseite, erleuchten 1236 zusammengesetzte Einzelscheiben das Innere der Kirche mit einem eindrucksvollen bunten Lichterspiel. Nicht umsonst bedeutet der Name „la Seo“ übersetzt „das Licht“.
Das Tageslicht erscheint beim Verlassen der Kathedrale besonders grell – doch das Augenmerk sollte trotzdem dem Königspalast gewidmet sein. Denn ist dort die spanische Flagge gehisst, ist das das sichere Zeichen: der Spanische König weilt in seinem Wohnsitz, weilt auf der Insel. Der Palacio de la Almudaina nahm Mitte des 12. Jahrhunderts den Platz des Alkazars des maurischen Wesirs ein, beherbergt heute die Militärkommandantur und ist Besuchern nur teilweise zugänglich.
Durch enge Altstadtgassen führt ein kurzer Spaziergang dank guter Beschilderung östlich der Kathedrale zu den Banys Àrabs, den arabischen Bädern. Das Gesamtbild der kleinen Anlage ist wirklich sehenswert und ein Ort der Stille in dieser lebhaften Stadt.
Wieder zurück im Trubel bezaubern kunstgewerkliche Fassaden, lohnen Stippvisiten der ehemaligen Klosterkirche San Francisco, des Placa Major, Placa del Rey Juan Carlos I. und des Palacio Morell.
Im Westen Palmas – eine gute Stunde zu Fuß durch den Parque de Bellver – befindet sich 114 Meter über dem Meeresspiegel das Castillo Bellver. Die einstige königliche Residenz diente zu Zeiten der Inquisition und später vorwiegend als Gefängnis. Die Königsburg bekräftigt mit den drei Wehrtürmen und den kargen Fensterfronten ihren Festungscharakter. Trotzdem wirkt ihr subtiler Charme z.B. im unteren romanischen und oberen gotischen Arkadengang, vor allem aber mit dem wohl beeindruckendsten Blick auf Palma.
Ebenfalls westlich von Palma befindet sich das Spanische Dorf. Es erspart u.a. einen Besuch in Granada. In Miniaturformat und absolut detailgetreu sind hier die Alhambra, das Stadttor von Toledo und andere berühmte Sehenswürdigkeiten Spaniens in einem begehbaren Park zu bewundern.
Palma hat außerdem etwas von Louvre und Ermitage, ein Stückchen „deutsche und internationale Kunstgeschichte“ – das „Miró Territorium“. In Richtung Castillo Bellver bietet sich auf der Straße Joan de Sadirakis die Möglichkeit, das Haus und Werke aus dem Schaffen von Joan Miró zu besichtigen. Miró, der katalanische Maler, geboren 1893 in Montroig (heute Barcelona), dessen Bilder, Plastiken und Graphiken zu den originellsten Kunstwerken des 20. Jahrhunderts zählen. Leuchtende Farben und gebrochene Formen des Kubismus überwiegen in seinen vor 1920 entstandenen Bildern. Danach ging er nach Paris. Durch Künstler wie Wassily Kandinsky, Paul Klee und Hans Arp angeregt, entwickelte Miró seinen charakteristischen traummalerischen Stil. 1921 ging er erneut nach Deutschland und war 1924 neben Paul Klee, Lyonel Feininger und Alexej von Jawlensky Mitglied der Gruppe der Blauen Vier. Bis 1933 lehrte er am Bauhaus in Dessau. Danach emigrierte Miró nach Paris, kam schließlich in den 50ern auf die Insel, wo er am 25. Dezember 1983 in Palma de Mallorca starb.
Einen Tagesausflug extra, also direkt nach Palma, braucht es für eine anschließende Hin- und Rückfahrtfahrt mit dem „roten Blitz“. Vom Placa de Espanya aus fährt er – eine restaurierte Schmalspur-Eisenbahn – nach Sóller. Der 1912 eingeweihten Holzzug überrascht mit Nostalgie pur: lackiertes Holz, Sprossenfenster, vergoldete Leuchter und Sitze aus Leder und Metall. Der Clou: Der Fahrgast kann seinen Sitz je nach Fahrtrichtung in seiner Position wechseln, wählen, ob er seinen Begleitern zugewandt oder separat sitzen möchte. In der ersten Klasse sind die Sitze durch Sofas ersetzt. Die einstündige Fahrt über 28 Kilometer kostet hin und zurück etwa 25 Euro und geht durch insgesamt 13 Tunnel, überwindet dabei mehr als 400 Höhenmeter, führt über gigantische Brücken, vorbei an Schluchten und steilen Hängen, die den von der Tramuntana-Gebirgskette eingeschlossenen Ort Sóller mit dem Rest der Insel und vor allem der Inselhauptstadt verbinden bzw. trennen. Für Fotofreaks gibt´s inmitten der Bergwelt am Mirador del Pujol d en Banya sogar einen zehnminütigen Fotostopp.
Sehenswert in Sóller sind die Pfarrkirche Sant Bartomeu an der Plaça Constitució im Stadtzentrum, das Bankgebäude direkt neben der Kirche und die das Stadtbild prägenden vielen Patrizierhäuser. Lohnenswert ist auch ein Besuch im Hafenort Port de Sóller, der mit der elektrischen historischen 1912 aus Kalifornien importierten Straßenbahn unternommen werden kann. Nach etwa zwanzig Minuten und einer Art Stadtrundfahrt geht es vorbei an Orangen- und Zitronenplantagen. Nicht wundern, wenn der Triebfahrzeugführer gelegentlich anhält, um Fahrgäste ein- oder aussteigen zu lassen. Sind die beiden Leuchttürme Es Cap Gros und Sa Creu sowie der Strand in Sicht, ist das Ziel erreicht. Vom Hafen aus werden Schiffsfahrten nach Sa Foradada, Cala Tuent, Sa Calobra und zum Torrent de Pareis angeboten. Empfehlenswert ist ein Spaziergang rund um den Yachthafen über die belebten Terrassen mit Bars und Restaurants zum Fischereihafen und zum Fischmarkt. Ebenso der Aufstieg zum Oratorium Santa Catalina de Alexandria. Diese kleine Kirche aus dem 13. Jahrhundert beherbergt zudem das Meeresmuseum oder zu Fuß etwa 25 Minuten zum Leuchtturm auf dem Cap Gros.
Wer viel Kondition hat, kann in den Sommermonaten auch den Abend und die Nacht in den Diskotheken und Bars in der Hauptstadt oder einem seiner Nachbarorte verbringen, am Strand oder im Auto eine Mütze Schlaf holen und erst am frühen Morgen nach Hause fahren. Denn in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt erstreckt sich von C´an Pastilla bis S´Arenal auf über sieben Kilometern der Strand von Palma, die Playa de Palma. Dieser Strand ist zugleich die längste Partymeile Mallorcas. Es ist infolge seiner Außenwirkung der Inbegriff des deutschen Mallorca-Tourismus und Ziel Nummer Eins für alle die, die neben etwas Entspannung vor allem eines suchen: Party ohne Ende!
Doch wie bereits erwähnt: Party gibt es auch in Cala Ratjada. Und außerdem warten dort Urlaubsbekannte, denen von einem erlebnisreichen Tag berichtet werden kann.


